Die (geregelte) Feldgraswirtschaft, auch Wechselwiese, bezeichnet eine landwirtschaftliche Nutzungsform, bei der sich auf denselben Flächen eine ein- oder mehrjährige intensive ackerbauliche Nutzung mit einer mehr- oder langjährigen Grünlandnutzung abwechselt. Es handelt sich um die verbreitetste Form der Wechselwirtschaft.
Es handelt sich um eine Weiterentwicklung der wilden bzw. ungeregelten Feldgraswirtschaft in traditionellen Landwirtschaftsformen.[1]
Die Hauptaufgabe der Feldgraswirtschaft ist es, einerseits die Ertragsfähigkeit des Bodens für den Anbau von Getreide zu erhalten und andererseits akzeptables Grundfutter für die Viehhaltung zu liefern.
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