Latinerkriege

Mittelitalien um 500 v. Chr.

Unter dem Begriff Latinerkriege versteht man zwei kriegerische Konflikte zwischen der Römischen Republik einerseits und einem Bund latinischer Städte andererseits. Beide Konflikte endeten zugunsten Roms, wodurch dieses seinen Einfluss und sein Territorium auf der Apenninen-Halbinsel ausdehnen konnte. Damit legte es einen wesentlichen Grundstein zur Errichtung des Römischen Reiches.


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