Monoedukation

Der pädagogische Begriff Monoedukation, auch Seedukation [ˈze.e.du.kaˌtsjoːn] (separierende Edukation), bezeichnet die getrennte Schulausbildung oder sonstige Unterrichtung von Personengruppen, die nach bestimmten Merkmalen zusammengestellt werden, z. B. nach Geschlechtern (Mädchen- bzw. Jungenschulen) oder nach Hautfarben getrennt („Weiß“/„Schwarz“, siehe auch Rassentrennung). Das Gegenteil der Monoedukation ist die Koedukation. Biedukation, das Unterrichten in getrennten Klassen an derselben Schule, nimmt eine Zwischenstellung ein.^[1]^[2]^[3]^[4]^[5]^[6]^[7]

[1] ttps://www.cfgbonn.de/bi-edukation-am-cfg-ein-innovatives-konzept/2/

[2] ttps://www.sjg-rheinbach.de/?page_id=18757

[3] ttps://www.liebfrauenschule-ratingen.de/konzept/bi-edukation/

[4] ttps://www.sjg-rheinbach.de/?page_id=19667

[5] ttps://www.realschule-mater-salvatoris.de/information/schulprofil/bi-edukation/

[6] ttps://shg-duisburg.schulon.org/unser-shg/#hildegardis

[7] ttps://www.fachportal-paedagogik.de/literatur/vollanzeige.html?FId=905372

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