Uitikon

Uitikon
Wappen von Uitikon
Wappen von Uitikon
Staat: Schweiz Schweiz
Kanton: Kanton Zürich Zürich (ZH)
Bezirk: Dietikon
BFS-Nr.: 0248i1f3f4
Postleitzahl: 8142
UN/LOCODE: CH UKN
Koordinaten: 676617 / 247315Koordinaten: 47° 22′ 20″ N, 8° 27′ 11″ O; CH1903: 676617 / 247315
Höhe: 550 m ü. M.
Höhenbereich: 476–799 m ü. M.[1]
Fläche: 4,38 km²[2]
Einwohner: 5105 (31. Dezember 2022)[3]
Einwohnerdichte: 1166 Einw. pro km²
Ausländeranteil:
(Einwohner ohne
Schweizer Bürgerrecht)
20,1 %
(31. Dezember 2022)[4]
Gemeindepräsident: Chris Linder (FDP)
Website: www.uitikon.ch
Uitikon-Waldegg, zweigeteilt durch die Birmensdorferstrasse
Uitikon-Waldegg, zweigeteilt durch die Birmensdorferstrasse

Uitikon-Waldegg, zweigeteilt durch die Birmensdorferstrasse

Lage der Gemeinde
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Karte von Uitikon
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Uitikon (zürichdeutsch [yːdikχə] Üüdike[5][6][7][8]) ist eine politische Gemeinde im Schweizer Kanton Zürich. Sie liegt im Bezirk Dietikon.

  1. Generalisierte Grenzen 2023. Bei späteren Gemeindefusionen Flächen aufgrund Stand 1. Januar 2020 zusammengefasst. Abruf am 7. September 2023.
  2. Generalisierte Grenzen 2023. Bei späteren Gemeindefusionen Flächen aufgrund Stand 1. Januar 2020 zusammengefasst. Abruf am 7. September 2023.
  3. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
  4. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
  5. Zürcher Siedlungsnamenbuch (2022) auf ortsnamen.ch.
  6. Hans Kläui, Viktor Schobinger: Zürcher Ortsnamen. Entstehung und Bedeutung. Hrsg. von der Zürcher Kantonalbank. Zürich 1989, S. 97.
  7. Heinz Gallmann: Zürichdeutsches Wörterbuch. Hrsg.: Grammatiken und Wörterbücher des Schweizerdeutschen in allgemein verständlicher Darstellung, betreut vom Verein Schweizerdeutsch. 1. Auflage. Band III: Zürichdeutsches Wörterbuch. Verlag Neue Zürcher Zeitung, Zürich 2009, ISBN 978-3-03823-555-2, S. 670.
  8. Lexikon der schweizerischen Gemeindenamen. Hrsg. vom Centre de Dialectologie der Universität Neuchâtel unter der Leitung von Andres Kristol. Huber, Frauenfeld, und Payot, Lausanne 2005, ISBN 3-7193-1308-5, S. 895.

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