Pressburg

Der Artikl is im Dialekt Soizburgarisch gschriem worn.
Pressburg
Bratislava
Woppm vo Pressburg Lokaalisazion in da Slowakei
BaasisDatn
Stoot: Slowakei
Region (Kraj): Bratislava
Bezirk (Okres): Bratislava I - V
Flächen: 367,661 km²
Eiwoner: 625.167 (31. Dez. 2014)
Bevökerrungsdichten: 1.700 Eihwoner/km²
Vurwoi: 02
Geograafische Log: 48°9′N,17°9′O48°9′N,17°9′O
Hächen: 140 m
Sunstige Datn
Kennzeichen: BA, BL, BT
Gmoakennziffer: 582000
Postloatzoi: 800 00 - 899 00
Gliaderrung vom Stodgebiet: 5 Bezirke mid 17 Stodteie
Adress vo da Stodvawoitung: Mestský úrad Bratislava
Primaciálne námestie 1
81499 Bratislava
Webseiten: www.bratislava.sk
Administratiave Gliaderrung
Korten mid de Bezirke und Stodteie vo Pressburg
Korten mid de Bezirke und Stodteie vo Pressburg
Politik
owaburgermoasta: Matuš Vallo

Pressburg (slowakisch: Bratislava [ˈbracɪslava], bis 1919 slowakisch: Prešporok oda Prešporek, bis 1919 tschechisch: Prešpurk), deitsch: Pressburg[1], ungarisch: Pozsony, slowakisch umgongssproochlich: Blava - u. U. leicht obwertend), is de Haptstod vo da Slowakei und vo da Bratislavský kraj mid uma 420.000 Eiwonern (2014). Pressburg liegt im Dreiländereck on da Doaner, direkt on de Stootsgrenzen zu Östareich und Ungarn, sowia unweid vo da Stootsgrenz zua da Tschechei (zirka 60 km) und is netta 60 km vo Wean entfernt.

In Pressburg befinden se mererne Universitäten und vaschiedane ondre Hoochschuin, Theater, Museen und Kuitureirichtungen wia zum Beispü de Filharmonie.

Da heidige slowakische Nom vo da Stod is eascht 1919 offiziej eigfiad worn. Bis dohi is de deitsche Bezeichnung Pressburg (domois: Preßburg), de ungarische Bezeichnung Pozsony, sowia de vom deitschen Nom obgloattade slowakische Form Prešporok yblich gwen. Heitztog setzt se a im deitschn Sprochraum imma mehr de slowakische Bezeichnung durch.

Bis 1945 is de Stod measprochig gwen: gredt is slowakisch, deitsch, ungarisch und krawodisch worn. Seidher dominiards slowakische.

  1. Ständiger Ausschuss fia geograafische Nomen (StAGN): Ausgewöde deitsche Exonyme. Archiviert vom Original [1] am 13. Juni 2007; abgerufen am 18. Juni 2007.

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