Anita Augspurg

Anita Augspurg, Fotografie des
Ateliers Elvira, München 1902
Anita Augspurg in ihrem Münchner Haus in der Königinstraße, 1899
Augspurg und ihre Gefährtinnen vom Verband für Frauenstimmrecht, von links nach rechts: Anita Augspurg, Marie Stritt, Lily von Gizycki, Minna Cauer und Sophia Goudstikker, Fotografie des Ateliers Elvira, München um 1896
Anita Augspurg (unten rechts) auf einem Kongress in London, 1909
Erste Ausgabe der Zeitschrift Frauenstimmrecht von April/Mai 1912 mit von Augspurg geschriebenen Lied „Weckruf zum Frauenstimmrecht“, die zur Melodie der Marsellaise gesungen werden sollte
„Die Frau im Staat“ Monatsschrift herausgegeben von Dr. Anita Augspurg
Typoskript der Memoiren von Anita Augspurg und Lida Gustava Heymann: „Erlebtes – Erschautes! Teile 1 u. 2“ von Anfang 1941

Anita Theodora Johanna Sophie Augspurg (* 22. September 1857 in Verden (Aller); † 20. Dezember 1943 in Zürich) war eine deutsche Juristin, Aktivistin der bürgerlich-radikalen Frauenbewegung sowie Pazifistin.


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