Bahamas

Die Bahamas, englisch The Bahamas, amtlich Commonwealth der Bahamas, englisch The Commonwealth of The Bahamas, sind ein Inselstaat im Atlantik und Teil der Westindischen Inseln. Sie liegen südöstlich der Vereinigten Staaten sowie nordöstlich von Kuba und werden geographisch zu Mittelamerika gezählt. Von den mehr als 700 Inseln sind nur 30 bewohnt.[5]

Die Inselgruppe erhielt ihren Namen durch die spanischen Konquistadoren. Sie nannten die Gewässer um die Inseln Baja Mar (spanisch für ‚flaches Meer‘), woraus später Bahamas wurde. Seit 1973 sind die Bahamas vom Vereinigten Königreich unabhängig. Sie sind als parlamentarische Monarchie mit Charles III. als König der Bahamas organisiert und Mitglied des Commonwealth of Nations. Das politische System basiert auf dem britischen Westminstersystem. Englisch ist Amtssprache, und auf den Inseln herrscht Linksverkehr.

  1. Population, total. In: World Economic Outlook Database. Weltbank, 2022, abgerufen am 21. Oktober 2023 (englisch).
  2. Population growth (annual %). In: World Economic Outlook Database. World Bank, 2021, abgerufen am 25. Januar 2023 (englisch).
  3. World Economic Outlook Database October 2023. In: World Economic Outlook Database. Internationaler Währungsfonds, 2021, abgerufen am 21. Oktober 2023 (englisch).
  4. Table: Human Development Index and its components. In: Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen (Hrsg.): Human Development Report 2021/2022. United Nations Development Programme, New York 2022, ISBN 978-92-1001640-7, S. 272 (englisch, undp.org [PDF; abgerufen am 25. Januar 2023]).
  5. The Government > Government > About The Bahamas > Overview of The Bahamas. Government of The Bahamas, abgerufen am 25. Januar 2023 (englisch): „The group consists of 700 islands and 2,400 cays with an area of 5,358 sq. miles (13,878 sq. km.). Thirty of the islands are inhabited.“

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