Buddhismus in Tibet

Buddhistische Mönche im Kloster Rumtek
Palpung Thubten Chökhor Ling
Junge tibetische Mönche, die im Innenhof des Klosters Drepung über buddhistische Lehren diskutieren. Sie halten ihre Gebetskette Mala und sind in einer charakteristischen Körperhaltung, um die Argumente ihres Gegners zu entkräften
Yamantaka Vajrabhairav

Die Entwicklung des Buddhismus in Tibet bzw. im Hochland von Tibet geht auf erste Kontakte im 5. Jahrhundert n. Chr. zurück. Zur offiziellen Einführung des Buddhismus in Tibet als Staatsreligion kam es im 8. Jahrhundert durch König Trisong Detsen.[1] In Tibet entstanden im Verlauf der Zeit verschiedene buddhistische Schulen.

  1. C. I. Beckwith: The revolt of 755 in Tibet. in The History of Tibet. ed. Alex McKay, Band 1, London 2003, S. 273–285.

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