Dreschmaschine

Dreschmaschine von Ködel & Böhm in Dinkelsbühl
Dreschmaschine der Standardwerk Wilhelm Schulze KG, angetrieben von einer Lanz-Lokomobile aus dem Jahr 1911
Dreschmaschine der Firma Raussendorf in Kuchelmiß
Dreschmaschine in Elgersweier
Die Irreler Bauerntradition zeigt die Funktionsweise eines handbetätigten Stiftendreschers im Freilichtmuseum Roscheider Hof
Gebrauchsanweisung für eine Dreschmaschine
Die Irreler Bauerntradition zeigt die Funktionsweise der Windfege im Freilichtmuseum Roscheider Hof
Darstellung einer Lokomobile mit einer Dreschmaschine auf einer Aktie der AG für landwirtschaftliche Maschinen vormals Gebr. Buxbaum vom Dezember 1909

Eine Dreschmaschine, auch Dreschkasten genannt, ist ein landwirtschaftliches Gerät zum Dreschen von Körnerfrüchten, insbesondere von Getreide. Dreschmaschinen sind heute im professionellen Bereich nicht mehr im Einsatz, sie wurden in Deutschland in den 1950er bis 1960er Jahren durch Mähdrescher verdrängt. Es gab stationäre und fahrbare Dreschmaschinen. Angetrieben wurden die Dreschmaschinen zunächst über Pferdegöpel oder Dampfmaschinen, später meist durch Elektromotoren, stationäre Verbrennungsmotoren oder Traktoren. Es gab aber auch kleine Dreschmaschinen für den Handbetrieb.


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