Feldkirch

Stadtgemeinde
Feldkirch
Wappen Österreichkarte
Wappen von Feldkirch
Feldkirch (Österreich)
Feldkirch (Österreich)
Basisdaten
Staat: Österreich
Bundesland: Vorarlberg
Politischer Bezirk: Feldkirch
Kfz-Kennzeichen: FK
Fläche: 34,34 km²
Koordinaten: 47° 14′ N, 9° 36′ OKoordinaten: 47° 14′ 17″ N, 9° 35′ 54″ O
Höhe: 458 m ü. A.
Einwohner: 36.384 (1. Jän. 2024)
Bevölkerungsdichte: 1059 Einw. pro km²
Postleitzahl: 6800
Vorwahl: 05522
Gemeindekennziffer: 8 04 04
Adresse der
Gemeinde­verwaltung:
Schmiedgasse 1–3
6800 Feldkirch
Website: www.feldkirch.at
Politik
Bürgermeister: Manfred Rädler (ÖVP)
Gemeindevertretung: (Wahljahr: 2020)
(36 Mitglieder)
15
9
6
3
2
1
15 
Insgesamt 36 Sitze
Lage von Feldkirch im Bezirk Feldkirch
Lage der Gemeinde Feldkirch im Bezirk Feldkirch (anklickbare Karte)AltachDünsDünserbergFeldkirchFrastanzFraxernGöfisGötzisKlausKoblachLaternsMäderMeiningenRankweilRönsRöthisSatteinsSchlinsSchnifisSulzÜbersaxenViktorsbergWeilerZwischenwasserVorarlberg
Lage der Gemeinde Feldkirch im Bezirk Feldkirch (anklickbare Karte)
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Feldkirch, Blick vom Stadtschrofen
Feldkirch, Blick vom Stadtschrofen
Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria

Feldkirch ist mit 36.384 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2024) nach Dornbirn die zweitgrößte Stadt im österreichischen Bundesland Vorarlberg und Sitz der Bezirkshauptmannschaft des gleichnamigen Verwaltungsbezirks. Feldkirch ist die westlichste Gemeinde Österreichs und belegt nach ihrer Einwohnerzahl auf der Liste der Städte Österreichs Platz 13.

Die Stadt ist Sitz zahlreicher Institutionen, weshalb sie auch als „heimliche Landeshauptstadt“ bezeichnet wird.[1] Dazu zählen unter anderem das Landesgericht Feldkirch mit angeschlossener Justizvollzugsanstalt, die Wirtschaftskammer Vorarlberg, die Arbeiterkammer Vorarlberg, das größte Landeskrankenhaus Vorarlbergs (Landeskrankenhaus Feldkirch), das Vorarlberger Landeskonservatorium, eine Außenstelle des Bundesfinanzgerichtes und das Landesamt für Vermessung und Geoinformation (LVG).[2] Seit 1968 ist Feldkirch außerdem Sitz eines Bistums und seit der Gründung des Landeskonservatoriums im Jahr 1977 auch Hochschulstadt.

  1. Land Vorarlberg – Leitfaden Vorarlberg (Memento des Originals vom 11. Dezember 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.vorarlberg.gv.at (PDF; 3,1 MB)
  2. Land Vorarlberg: Landesamt für Vermessung und Geoinformation

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