Gefecht in Gernsbach | |||||||||
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Teil von: Badische Revolution | |||||||||
Ölgemälde von Franz Seraph Stirnbrand, Gefecht in Gernsbach | |||||||||
Datum | 29. Juni 1849 | ||||||||
Ort | Gernsbach | ||||||||
Ausgang | Sieg der Bundestruppen | ||||||||
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Heckerzug (13. bis 27. April 1848): Scheideck – Günterstal – Freiburg – Dossenbach
Struve-Putsch (21. bis 25. September 1848): Staufen
Badischer Militäraufstand (9. Mai bis 23. Juli 1849): Heppenheim – Weinheim – Wald-Michelbach – Ludwigshafen – Käfertal – Ladenburg I – Hirschhorn – Waghäusel – Ladenburg II – Sinsheim – Ubstadt – Durlach – Gernsbach – Rastatt
Das Gefecht in Gernsbach war eines der Gefechte an der Murglinie am 29. Juni 1849 während der Badischen Revolution. Die an der Murg verschanzte badisch-pfälzische Revolutionsarmee versuchte die von Norden vorstoßenden preußischen Bundestruppen aufzuhalten. Bei Gernsbach gelang diesen ein Durchbruch. In der Folge begann der Rückzug der badischen Revolutionsarmee in die Schweiz, preußische Truppen konnten die Festung Rastatt belagern und nach drei Wochen zur Kapitulation bringen.
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