Geiz

Allegorie des Geizes (Jakob Matham, ca. 1587)
Marja Fjodorowna:
Der Geizhals (1890)
Pieter Bruegel der Ältere, Die sieben Todsünden – Geiz

Als Geiz bezeichnet man eine übertriebene Sparsamkeit, damit verbunden auch den Unwillen, Güter zu teilen. Eng sinnverwandte Begriffe sind Gier, Habgier und Habsucht. In der klassischen christlichen Theologie ist der Geiz bzw. die Habsucht, lateinisch avaritia, eines der sieben „Hauptlaster“ (oder „Wurzellaster“; fälschlich oft auch als die sieben „Todsünden“ bezeichnet).


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