Geruch

„Geruch“, aus der „Allegorie der Sinne“ von Jan Brueghel dem Älteren, Museo del Prado
Der Haushund besitzt eines der empfindlichsten Riechorgane

Der Geruch (lat. Olfactus, daher olfaktorische Wahrnehmung) ist die Interpretation der Sinneserregungen, die von den Chemorezeptoren der Nase oder anderer Geruchsorgane an das Gehirn eines Tieres übermittelt werden. Einer Studie von 2014 zufolge soll der Mensch über eine Billion Gerüche unterscheiden können.[1]

  1. C. Bushdid, M. O. Magnasco, L. B. Vosshall, A. Keller: Humans Can Discriminate More than 1 Trillion Olfactory Stimuli. In: Science 21. Band 343, Nr. 6177, März 2014, S. 1370–1372, doi:10.1126/science.1249168.

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