Hochasien

Üppige Vegetation und reichlich Regen im Makalu-Barun-Nationalpark (Himalaya)
Yak in Tibet: Der weitaus größte Teil Hochasiens ist trocken-karge Hochsteppe

Hochasien (engl.: High Mountain Asia, HMA)[1] ist in den Geowissenschaften ein Oberbegriff für das Hochland von Tibet einschließlich der umliegenden Gebirge und bezeichnet damit die größte und höchste Massenerhebung Asiens und der Erde, in der sich alle Sieben- und Achttausender der Welt befinden.

In der Literatur werden große Teile des südlichen Hochasiens häufig als Hindukusch-Himalaya-Region bezeichnet.

  1. J. L. Lozán, S.-W. Breckle, H. Escher-Vetter und D. Kasang: Übersicht über die wichtigsten Gebirge der Erde. In: J. L. Lozán, S.-W. Breckle, H. Graßl et al. (Hrsg.): Warnsignal Klima: Hochgebirge im Wandel. S. 39. Online: www.warnsignal-klima.de, doi:10.25592/uhhfdm.9246.

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