James-Simon-Galerie

James-Simon-Galerie nach der Fertigstellung (2019)

Die James-Simon-Galerie ist das Besucherzentrum der Berliner Museumsinsel und wurde von 2009 bis 2018 nach Plänen des britischen Architekten David Chipperfield (* 1953) erbaut. Sie befindet sich anstelle des 1938 abgerissenen Neuen Packhofs von Karl Friedrich Schinkel (1781–1841) zwischen dem Kupfergraben und dem Neuen Museum. Benannt nach dem bedeutenden Mäzen und Förderer Berliner Museen James Simon (1851–1932), bildet die Galerie zusammen mit der Archäologischen Promenade[1] den Kern des Masterplans Museumsinsel.[2]

  1. Übersicht Promenade. Abgerufen am 13. Juli 2019.
  2. Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (Hg.): James-Simon-Galerie: Neubau des zentralen Eingangsgebäudes auf der Museuminsel Berlin.

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