Kampfgruppen der Arbeiterklasse

Kampfgruppen der Arbeiterklasse


Fahne der Kampfgruppeneinheiten
Aktiv 1953 bis 14. Dezember 1989
Staat DDR
Teilstreitkraft Heer
Typ Paramilitär
Stärke 210.000 (1980)
Unterstellung Ministerium des Innern[1]
Marsch Marsch der Kampfgruppen

Die Kampfgruppen der Arbeiterklasse, auch Kampfgruppen (KG) oder Betriebskampfgruppen genannt, waren eine paramilitärische Organisation von Beschäftigten in Betrieben der Deutschen Demokratischen Republik (DDR). Durch sie sollte die Diktatur des Proletariats in der DDR auch militärisch manifestiert werden.

Kampfgruppen-Ausbildung 1956
  1. nach C. Heitmann, Schützen und Helfen? Luftschutz und Zivilverteidigung in der DDR 1955 bis 1989/90 Seite 222, waren die KG strenggenommen der SED unterstellt.

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