Louise Lateau

Doppelporträt Louise Lateaus in „normalem“ und „ekstatischem“ Zustand von Paul Richer (1849–1933)
Karikatur zu der aus Händen und Füßen blutenden Louise Lateau (mit Nahrungsmitteln unterm Bett) und Paul Majunke (mit einem Kreuznagel in der Stirn) im Kladderadatsch (1874)

Der Fall der Louise Lateau (* 1850 in Bois-d’Haine, Gemeinde Manage bei La Louvière, Belgien; † 25. August 1883 ebenda) ist einer der am besten dokumentierten Stigmatisationsfälle. Sie wurde in den 1860er Jahren wegen ihrer Visionen und Stigmata so bekannt, dass sie im Verlauf von drei Jahren von mehr als hundert Ärzten und zweihundert Theologen untersucht wurde.


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