Blick vom Gipfel des Skierfe nach Westen ins Tal des Rapaätno mit dem Inselberg Namatj in den zentralen Teil des Sarek NationalparksBlick vom Gipfel des Skierfe nach Westen ins Tal des Rapaätno mit dem Inselberg Namatj in den zentralen Teil des Sarek Nationalparks
Blick in den Sarek-Nationalpark vom See Laitaure in das Rapadalen mit Skierfe rechts, Nammatj BildmitteBlick in den Sarek-Nationalpark vom See Laitaure in das Rapadalen mit Skierfe rechts, Nammatj Bildmitte
Zelt am Ruohtesjávrásj im westlichen Sarek-NationalparkZelt am Ruohtesjávrásj im westlichen Sarek-Nationalpark
Das Ålkatj-Massiv vom Snávvávágge aus gesehenDas Ålkatj-Massiv vom Snávvávágge aus gesehen
Tal des Bierikjåhkå im Sarek-Nationalpark mit Blick nach SüdwestenTal des Bierikjåhkå im Sarek-Nationalpark mit Blick nach Südwesten
Die alpine Gebirgslandschaft des Sarek ist ein Nationalpark im schwedischen Teil Lapplands (samischSápmi). Im Tourismus-Jargon wird er manchmal als „letzte Wildnis Europas“ bezeichnet, obwohl dies bei weitem nicht zutrifft.[1] Selbst andere Gebiete in Schweden (wie z. B. das größere, weitestgehend weglose Naturreservat Sjaunja)[2] verdienen dieses Prädikat aufgrund ihrer Abgeschiedenheit und Unzugänglichkeit eher als der Sarek. Zusammen mit den Nationalparks und Naturreservaten Muddus, Stubba, Sjaunja, Stora Sjöfallet, Padjelanta und Tjuolda ist er ein Bestandteil des UNESCO-Weltkulturerbes „Laponia“.
↑Igor Lysenko u. Christoph Zockler: The 25 Largest Unfragmented Areas in the Arctic. A report produced by UNEP-WCMC and UNEP/GRID-Arendal for WWF Arctic Programme, pdf-Version, Dezember 2001. S. 64 (Bolshezemelskaya Tundra), 74 (Novaya Zemlya), 82 (Svalbard), 89 (Kola Peninsula), 107 (Malazemelskaya Tundra).
↑Frank Baldus: Sjaunja – Die Weisheit der Wildnis. Eine fast missglückte Trekkingreise. Nunatak-Verlag, Wuppertal 1997, ISBN 3-935694-00-8, S. 227–229.