Phonographische Zeitschrift

Emil Berliner in Deutschland“ titelte die Phonographische Zeitschrift am 8. November 1906. Das Foto zeigt Berliner mit dem Verleger Georg Rothgießer und „Frau Rothgießer“ in Berlin in der damaligen Martin Lutherstr. 82
Schon das erste Inhaltsverzeichnis zeigt weitere seinerzeitige Technik-Neuheiten wie Kinematographen, Fernsprecher, „flüssige Luft“, Apparate für stereoskopische Röntgenbilder, „Taschenuhren als Wecker“, Magnetismus und Telegrafie

Die Phonographische Zeitschrift (PZ)[1] war eine in den Jahren 1900 bis 1933 in Berlin herausgegebene Zeitschrift zeitweilig mit dem Untertitel Fachblatt für die gesamte Musik- und Sprechmaschinen-Industrie / Organ des Reichsverbandes des Deutschen Sprechmaschinen- und Schallplattenhandels. 1933, nach der Machtergreifung und der Einführung des Volksempfängers, lautete der Titel bis 1935 zunächst Phonographische und Radio-Zeitschrift, ab 1936 und bis 1938 dann Phonographische, Radio- und Musikinstrumenten-Zeitschrift[2] (PRZ).[1]

  1. a b Phonographische Zeitschrift (1900–1938). Vorstellung des Digitalisierungs-Projektes auf digitale-sammlungen.de
  2. Vergleiche die weiterführenden Informationen der Deutschen Nationalbibliothek

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