Piratenpartei Deutschland

Piratenpartei Deutschland
Logo der Piratenpartei Deutschland
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Partei­vorsitzender Lukas Küffner
General­sekretär Borys Sobieski
Stell­vertretender Vorsitzender Stephan Franzelius
Bundes­geschäfts­führer Dennis Klüver
Bundes­schatz­meister Wolf Vincent Lübcke
Gründung 10. September 2006
Gründungs­ort Berlin
Haupt­sitz Berlin
Jugend­organisation Junge Piraten Deutschland
Zeitung Die Flaschenpost[1]
Parteinahe Stiftung Stiftung 42[2]
Aus­richtung Piratenbewegung
Linksliberalismus[5][6]
Europäischer Föderalismus[7]
Farbe(n) Orange
Bundestagssitze
0/733
Sitze in Landtagen
0/1894
Staatliche Zuschüsse 287.363,19 Euro (2022)[8]
Mitglieder­zahl 7.715 (31. Dezember 2019)
(4.357 stimmberechtigt)[3]
nach ungeprüfter Eigenangabe:
5114 (25. März 2024)
(1985 stimmberechtigt)[4]
Mindest­alter 14 Jahre[9]
Durch­schnitts­alter 38 Jahre (2015!)[10]
Frauen­anteil Geschlecht der Mitglieder wird nicht erfasst.
Internationale Verbindungen Pirate Parties International (PPI)[11]
Europaabgeordnete
0/96
Europapartei Europäische Piratenpartei (PPEU)
Website piratenpartei.de

Die Piratenpartei Deutschland (Kurzbezeichnung: Piraten, Eigenschreibweise: PIRATEN) ist eine am 10. September 2006 in Berlin gegründete deutsche politische Partei. Die Kleinpartei versteht sich in Anlehnung an die schwedische Piratpartiet als Partei der Informationsgesellschaft, ist Teil der internationalen Bewegung der Piratenparteien und Mitglied der europäischen Piratenpartei, sowie der Pirate Parties International. Sie hatte von 2014 bis 2024 ein Mandat im Europäischen Parlament und ist in Kommunalparlamenten mit rund 100 Mandaten[12] vertreten. Zeitweise war sie auch in den Landesparlamenten von Nordrhein-Westfalen, Schleswig-Holstein, Berlin und im Landtag des Saarlandes vertreten.

  1. Über die Flaschenpost
  2. Stiftung 42 – Der Verein
  3. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen rechenschaft2019.
  4. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen finanzen.
  5. Felix Neumann: Plattformneutralität. Zur Programmatik der Piratenpartei. In: Oskar Niedermayer (Hrsg.): Die Piratenpartei. Springer, Wiesbaden 2013, ISBN 978-3-531-19474-5, hier S. 184.
  6. Christian Pfeiffer: Mecklenburg-Vorpommern 2021: Piratenpartei Deutschland (PIRATEN). In: bpb.de. 26. August 2021, abgerufen am 24. Februar 2024.
  7. Wahl-O-Mat Europawahl 2019, Vergleich der Positionen. Bundeszentrale für politische Bildung, abgerufen am 30. Juni 2019
  8. Festsetzung der staatlichen Mittel für das Jahr 2022 (Stand: 26. Januar 2023). (PDF) Abgerufen am 3. Januar 2024.
  9. Satzung, § 2 (abgerufen am 31. Oktober 2019)
  10. vorstand.piratenpartei.de (abgerufen am 19. März 2015)
  11. 22 Pirate Parties from all over the world officially founded the Pirate Parties International. Pirate Parties International, 21. April 2010, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 20. Juni 2010; abgerufen am 31. Mai 2010 (englisch).
  12. Mandate im Europaparl., in Landtagen und Kommunalen Parlamenten. In: wiki.piratenpartei.de. Abgerufen am 3. Januar 2024.

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