Als Romandie bzw. Suisse romande[1] (auch französischsprachige Schweiz bzw. französische Schweiz, welsche Schweiz, Welschland oder Westschweiz) werden die frankophonen Gebiete der Schweiz bezeichnet.[2] Die Einwohner werden im schweizerischen Deutsch als Welsche, Romands oder Westschweizer bezeichnet.
Die Romandie besteht aus den Kantonen Genf, Jura, Neuenburg und Waadt mit Französisch als Amtssprache sowie den frankophonen Teilen der zweisprachigen Kantone Bern (Biel/Bienne, Berner Jura), Freiburg und Wallis (Unterwallis). Die ca. 2,2 Millionen Einwohner der Romandie stellen rund ein Viertel der schweizerischen Gesamtbevölkerung dar. Genf ist nach Zürich die zweitgrösste und Lausanne nach Basel die viertgrösste Stadt des Landes.
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