Unfallchirurgie

Provisorische Versorgung einer Becken- oder Oberschenkelfraktur mittels Steinmann-Nagel. Die abgebildete Vorgehensweise entspricht nicht den modernen Normen für steriles Arbeiten im OP.

Die Unfallchirurgie befasst sich mit der Folge eines physischen Traumas und wird häufig auch als Traumatologie (oder Verletzungschirurgie) bezeichnet. Im engeren bzw. eigentlichen Sinne ist Unfallchirurgie jedoch ein Teil der über die chirurgischen Aspekte hinausgehenden Traumatologie (auch Unfallheilkunde oder Unfallmedizin genannt). Die Unfallchirurgie und die Wiederherstellungschirurgie bilden die Grundlagen der Unfallheilkunde bzw. Unfallmedizin.[1]

  1. G. Böttger, Rudolf Schautz u. a.: Traumatologie in der chirurgischen Praxis. [Gewidmet Werner Wachsmuth]. Springer, Berlin/Heidelberg/New York 1965, ISBN 978-3-642-88524-2, S. 2–11.

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