Vertrag von Paris (1973)

Unterzeichnung des Abkommens am 27. Januar 1973

Der Vertrag von Paris vom 27. Januar 1973, in offizieller Bezeichnung Abkommen über die Beendigung des Krieges und die Wiederherstellung des Friedens in Vietnam,[1] regelte den Ausstieg der USA aus dem Vietnamkrieg. Er wurde von Nordvietnam, den USA und Südvietnam unterzeichnet. Als Unterhändler fungierten Lê Đức Thọ und der US-amerikanische Sonderbotschafter und spätere Außenminister Henry Kissinger, denen dafür der Friedensnobelpreis verliehen wurde.

  1. Rolf Steininger, Der Vietnamkrieg, Frankfurt am Main 2004, S. 108.

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