Zeche Zollverein

Industriekomplex
Zeche Zollverein in Essen
UNESCO-Welterbe UNESCO-Welterbe-Emblem

Luftaufnahme von Schacht 12
Vertragsstaat(en): Deutschland Deutschland
Typ: Kultur
Kriterien: ii, iii
Fläche: 100 ha
Referenz-Nr.: 975
UNESCO-Region: Europa und Nordamerika
Geschichte der Einschreibung
Einschreibung: 2001  (Sitzung 25)
Zeche Zollverein
Allgemeine Informationen zum Bergwerk
Zeche Zollverein: Der Doppelbock von Schacht 12
Abbautechnik Untertagebau
Informationen zum Bergwerksunternehmen
Betreibende Gesellschaft Familie Haniel –
Phönix AG für Bergbau und Hüttenbetrieb –
Gelsenkirchener Bergwerks-AG
Betriebsbeginn 1851
Betriebsende 1986
Geförderte Rohstoffe
Abbau von Steinkohle
Geographische Lage
Koordinaten 51° 29′ 11,5″ N, 7° 2′ 38,7″ OKoordinaten: 51° 29′ 11,5″ N, 7° 2′ 38,7″ O
Zeche Zollverein (Regionalverband Ruhr)
Zeche Zollverein (Regionalverband Ruhr)
Lage Zeche Zollverein
Standort Katernberg, Schonnebeck, Stoppenberg
Gemeinde Essen
Kreisfreie Stadt (NUTS3) Essen
Land Land Nordrhein-Westfalen
Staat Deutschland
Revier Ruhrrevier

Die Zeche Zollverein, auch „Eiffelturm des Ruhrgebietes“ genannt, war ein von 1851 bis 1986 aktives Steinkohlebergwerk in Essen. Benannt wurde sie nach dem 1834 gegründeten Deutschen Zollverein. Sie ist heute ein Architektur- und Industriedenkmal. Gemeinsam mit der unmittelbar benachbarten Kokerei Zollverein gehören die Schachtanlagen 12 und 1/2/8 der Zeche seit 2001 zum Welterbe der UNESCO. Zollverein ist Ankerpunkt der Europäischen Route der Industriekultur und Standort verschiedener Kultureinrichtungen sowie der Folkwang Universität der Künste.


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