German immigration to Switzerland

German migrants in Switzerland
	The German-born Albert Einstein as an employee of the Swiss Patent Office (Bern, 1905)
Total population
	306,188 (2018)
Regions with significant populations
	Zürich; metropolitan areas of Zürich, Basel, Bern / German speaking cantons (some 2/3 to 3/4 of the German migrants); other cantons (some 1/4 to 1/3)
Languages
	German, French, Italian
Religion
	Irreligious majority (52%); Lutheranism and Roman Catholicism

About a quarter of a million German nationals had permanent residence in Switzerland in 2009, rising to some 300 thousand five years later. Accounting for multiple citizenships the number of German nationals living in Switzerlands is much higher, at about 450,000 in 2019.^[2] For the Germans, Switzerland became the most appreciated country to settle in, to find work or to study.^[3]^[4]^[5] The "surge" of immigration during the first decade of the 21st century, especially the German one, is a result of the EU-15 opening^[6]^[7]^[8] and, for students, of the Bologna Process.^[9]

^ "Religions".
^ Amt, Auswärtiges. "Auswärtiges Amt - Beziehungen zu Deutschland". Auswärtiges Amt (in German). Retrieved 22 February 2019.
^ (ap): Schweiz weiterhin beliebtestes Ziel: Immer mehr Deutsche wandern aus – Immer mehr Deutsche kehren ihrem Land den Rücken: Im vergangenen Jahr stieg die Zahl der Auswanderer auf 155'300 und damit den höchsten Stand seit 1954, wie das Statistische Bundesamt am Dienstag in Wiesbaden mitteilte. Das beliebteste Ziele war dabei mit 18'000 Auswanderern die Schweiz. Erst mit Abstand folgen die USA (13'800) und Österreich (10'300), NZZ, 30 October 2007
^ Ivo Marusczyk, Marion Leibrecht: Deutsche in der Schweiz: Wie die Schweiz tickt – Minister Steinbrück weiß es nicht. In Integrationskursen für Deutsche könnte er es lernen, Die Zeit, 26 March 2009
^ Christoph Eisenring: 2005 bis 2014 beliebtestes Auswanderungsland: Die Schweiz bleibt bei Deutschen hoch im Kurs, NZZ, 6 January 2016
^ EU-15 for short – more precisely: EU-15 / EU-17, EU-8 and EFTA – i.e. EU-15: the "old" EU member states, EU-17: plus Cyprus and Malta, EU-8: ten new EU-Staaten minus Cyprus and Malta – see: Personenfreizügigkeit Schweiz – EU/EFTA, SEM, auf sem.admin.ch
^ Matthias Müller: Zufluchtsort Schweiz: Immer weniger deutsche Einwanderer, NZZ, 13 June 2013
^ Gunnar Heinsohn: Auswanderungsland Deutschland: Kompetente wandern ab, NZZ, 7 July 2016
^ Gordana Mijuk und Michael Furger: Bald leben zwei Millionen Ausländer in der Schweiz: Es wird eng, NZZ, 17 April 2011

[1] "Religions".

[2] Amt, Auswärtiges. "Auswärtiges Amt - Beziehungen zu Deutschland". Auswärtiges Amt (in German). Retrieved 22 February 2019.

[nzz071030-3] (ap): Schweiz weiterhin beliebtestes Ziel: Immer mehr Deutsche wandern aus – Immer mehr Deutsche kehren ihrem Land den Rücken: Im vergangenen Jahr stieg die Zahl der Auswanderer auf 155'300 und damit den höchsten Stand seit 1954, wie das Statistische Bundesamt am Dienstag in Wiesbaden mitteilte. Das beliebteste Ziele war dabei mit 18'000 Auswanderern die Schweiz. Erst mit Abstand folgen die USA (13'800) und Österreich (10'300), NZZ, 30 October 2007

[zeit090326-4] Ivo Marusczyk, Marion Leibrecht: Deutsche in der Schweiz: Wie die Schweiz tickt – Minister Steinbrück weiß es nicht. In Integrationskursen für Deutsche könnte er es lernen, Die Zeit, 26 March 2009

[nzz160106-5] Christoph Eisenring: 2005 bis 2014 beliebtestes Auswanderungsland: Die Schweiz bleibt bei Deutschen hoch im Kurs, NZZ, 6 January 2016

[sem-6] EU-15 for short – more precisely: EU-15 / EU-17, EU-8 and EFTA – i.e. EU-15: the "old" EU member states, EU-17: plus Cyprus and Malta, EU-8: ten new EU-Staaten minus Cyprus and Malta – see: Personenfreizügigkeit Schweiz – EU/EFTA, SEM, auf sem.admin.ch

[nzz130613-7] Matthias Müller: Zufluchtsort Schweiz: Immer weniger deutsche Einwanderer, NZZ, 13 June 2013

[nzz160707-8] Gunnar Heinsohn: Auswanderungsland Deutschland: Kompetente wandern ab, NZZ, 7 July 2016

[nzz110417-9] Gordana Mijuk und Michael Furger: Bald leben zwei Millionen Ausländer in der Schweiz: Es wird eng, NZZ, 17 April 2011

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