Agglomeration

die trinazionaali Agglomerazioon Basel, wo Gmäinde in dr Schwiz, z Dütschland und z Frankriich umfasst

En Agglomerazioon (dä Begriff chunt vom latynische Wort agglomerare ‚fest aaschliesse‘) isch noch dr Definizioon vo dr UNO vo 1998 e Kärnstadt samt iirem suburbane Umland oder eme Umlandgebiet, wo dicht besiidlet isch und usserhalb vo de Stadtgränze lit, aber e Gränze zur Stadt het.

E sonigi Agglomerazioon bestoot us äinere oder meerere Stedt und iire Vorstadtgmäinde, wo en Siidligsgürtel bilde. D Agglomerazioon entspricht also enere „Stadt“ im räin geografische Sinn, ooni dass men uf administrative Gränze luegt. E Stadtagglomerazioon cha au Piet i verschidene Länder ha wie öpe bi Basel und Gämf.

Anderi hüffig verwändeti Bezäichnige für son e Gebiet si Stadtregioon und Balligsruum oderBalligsgebiet. Zwar bezäichne die Usdrück im Wääsentlige s Gliiche, aber es git, je noch däm wie mäs usläit, chliini Bedütigsnüansse.

Nit zun ere Stadtregioon ghööre – im Geegesatz zu de Modäll vo dr Groossregioon, dr Metropolregioon oder Metropolitanstadt un dr Wirtschaftsregioon – deren iiri ländlig brägte perifeere Rüüm, sondern si meint nume die unmiddelbari, dicht bebauti Umgääbig vo dr Kärnstadt. Aber au Siidlige, wo nit diräkt an d Kärnstadt aagränze, chönne zur Stadtregioon zelt wärde, wenn dr grösst Däil vo de Iiwooner in dr Kärnstadt schafft. Mä underschäidet au no zwüsche monozentrische und polyzentrische Agglomerazioone, je nochdäm, öb s äi oder meereri Zentrum git.

D Kriterie, wie me bi al dene geograifsche Modäll d Grössi vo dr sidlig berächnet, chöme drvo, wie me d Rüüm wott vo de andere Regioone abgränze. Do drfür git’s kei feschti Normierig, und drum cha mä Zaale für verschiideni Stadtregioone nume bedingt vergliiche.


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