Cross-Site-Scripting (XSS; deutsch Webseitenübergreifendes Skripting) bezeichnet das Ausnutzen einer Sicherheitslücke in Webanwendungen, indem nicht vertrauenswürdige Skripte in einen vertrauenswürdigen Kontext, wie den Browser des Benutzers, eingeschleust werden. Aus diesem vertrauenswürdigen Kontext kann dann ein Angriff gestartet werden, der innerhalb der betroffenen Webanwendung und der aktuellen Benutzersitzung des Opfers ausgeführt wird.
Ziel ist es meist, an sensible Daten des Benutzers zu gelangen, Benutzersitzungen zu entführen oder Schadcode im Browser des Opfers auszuführen, um beispielsweise Benutzerkonten zu übernehmen (Identitätsdiebstahl).
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