Cyclocross

Fahrer steigen nach einer Schiebepassage beim Weltcup 2019/20 wieder auf ihre Räder.

Cyclocross (CX, in Deutschland traditionell Querfeldeinrennen bzw. Radcross oder in der Schweiz Radquer) ist eine Disziplin des Radsports.

Die Sportart wird fast ausschließlich im Herbst und Winter auf Rundkursen mit meist unbefestigten Wegen ausgetragen. Im Unterschied zu dem seit den 1980er Jahren immer beliebter werdenden Mountainbikesport wird beim Querfeldein auf in ihren Abmessungen modifizierten Cyclocross-Rädern, also Rennrädern mit klassischem gebogenen Rennlenker und ohne Federung gefahren. Die Reifen haben unterschiedliche Profilierung und Breite, sind aber durchgängig stärker profiliert und breiter als herkömmliche Rennradreifen.[1]

Der Sport wird nach den Regeln des Weltradsportverbands UCI ausgetragen.

  1. Marktübersicht Cyclocross – Reifen. In: cx-sport.de. Abgerufen am 3. Mai 2015.

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