Einmalhandschuh

Einmalhandschuhe umhüllen die Hände, um sie kurzzeitig vor äußeren Einflüssen oder empfindliche Lebewesen bzw. Materialien vor den auf der Haut befindlichen Mikroorganismen oder -partikeln zu schützen. Sie werden direkt nach der Verwendung entsorgt.

Personen im Gesundheitswesen, in der Lebensmittelherstellung, -verarbeitung und im Verkauf von unverpackten Frischwaren, in der Gastronomie bzw. in der Gemeinschaftsverpflegung verwenden Einmalhandschuhe, um sich selbst und andere vor Infektionen zu schützen. Als Schutzhandschuhe kommen sie im Labor, bei Reinigungsarbeiten, im Friseurhandwerk beim Haarefärben, zur Halbleiterfertigung in Reinräumen und bei weiteren Tätigkeiten zur Anwendung. Die gängigsten Materialien, aus denen Einmalhandschuhe hergestellt werden, sind Natur-Latex, Nitrilkautschuk, Vinyl und Polyethylen (PE-Folie).


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