SECAM

Séquentiel couleur à mémoire [sekɑ̃sjɛlkuˈlœːʀ ameˈmwaːʀ] (SECAM oder SÉCAM [seˈkam]) war eine vor allem in Frankreich, Osteuropa und Teilen Afrikas gebräuchliche analoge Fernsehnorm für die Farbübertragung im analogen Fernsehen. Sie wurde von Henri de France entwickelt und 1956 vorgestellt. In die deutsche Sprache lässt sich die vollständige Bezeichnung etwa als „Farbabfolge mit Speicher“ übersetzen.

Weltkarte mit der Verteilung der Fernsehverfahren vor der Digitalisierung (spätestens bis 2005): Länder mit SECAM-Standard sind gelb

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