Spiel

Brueghel: D Chinderspiil, 1560

Spiil (vo althoochdütsch: spil für „Danzbeweegig“) isch e Form vo dr Däätigkäit und s Spiile e Däätikäit, wo zum Vergnüege, zur Entspannig, elläi us Fröid a Due, aber au as Bruef cha usgfüert wärde (Theaterspiil, Sportspiil, Giige spiile). Es isch e Beschäftigung, wo vilmol zämme mit andere vorgnoo wird.

Spiile isch seer wichdig für d Entwigglig vo hööchere Dier. E groosse Däil vo dr kognitive Entwigglig und vo dr Entwigglig vo motorische Fähigkäite findet dur s Spiile statt, bim Mensch wie bi e Hufe Dierarte.

E Spiil basiert vilmol uf ganz bestimmte Handligsablöif und us dene chönne verbindligi Reegle entstoo, bsundrigs bi Gmäinschaftspiil. Die konkrete Handligsablöif chönne sich us dr Art vom Spiil sälber ergee, de Spiilreegle, oder aber wenn verschiideni Indiwidue zämme öbbis wäi aafoo, wie zum Bischbil e Sandburg baue.


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