Sukkot

Paula Gans: Im Gebät bim Laubhüttefest, 1920
Museum für Hamburgischi Gschicht

Sukkot (hebr. סֻכּוֹת oder סוּכוֹת, Plural vo Sukka, סֻכָּה, dütsch «Laubhütte», jiddisch Sukkes oder Sikkes, im Surbdaalerjiddisch Sig[g]es) oder Laubhüttefest isch äins vo de drei jüüdische Pilgerfest. S Fest wird im Herbst gfiirt, fümf Dääg nch em Versöönigsdaag, im Septämber oder Oktober. Es isch siiben Dääg lang, vom 15. bis 21. Tischri, em sibte Monet im jüüdische Kaländer. Z Israel und in gwüsse Reformgmäinde isch nume dr ersti Daag e volle Fiirdig, in orthodoxe und konservative Gmäinde in dr Diaspora si s drgeege die erste zwäi Dääg, und d Dääg druf si Halbfiirdig (hebräisch Chol ha-Moed). Em letschte Daag vo Sukkot säit mä Hoschana Rabba und er gältet as dr letscht Daag, wo die göttlige Urdäilssprüch für s Joor no chönne gänderet wärde. Grad noch em Laubhüttefest chömme Schemini Azeret, dr «Achti Daag vo dr Versammlig», und Simchat Tora, s «Torafröidefest».


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