Der Spiegel

DER SPIEGEL
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Beschriibig Nachrechtäjournal
Sproch Dütsch
Verlag SPIEGEL-Verlag Rudolf Augstein GmbH & Co. KG (Dütschland)
Erstusgob 4. Januar 1947
Erschiinigswiis Wöchentlech jede Montag
Uflag
(IVW 3/2018)
716.663 Exemplar
Verbreiteti Uflag
(IVW 3/2018)
724.560 Exemplar
Riichwiiti
(MA 2017 II)
6,56 Mio. Läser
Chefredakteur Klaus Brinkbäumer
Herusgäber Rudolf Augstein (1923–2002)
Weblingg Spiegel Online
Artikelarchiv 1947 ff.
CODEN SPILB

Der Spiegel esch äs dütschäs Nachrechtäjournal, wo vom Spiegel-Verlag z`Hamburg oseggää ond wältwit vertrebä werd. Dä Spiegäl het diä höchscht Uflag vo allnä Nachrechtäjournal, no gröser wie diä vom Stern odär Focus.

Wegä sim grossä Ifluss uf diä öffäntlichi Mäinigsbildig werd Der Spiegel oft als äs Leitmedium bezeichnäd. In dä dütsche Mediägschecht händ Der Spiegel ond si Gründer Rudolf Augstein än zentrali Rolle gha.

Dä Spiegel chunt offiziäll jedä Montag ose, esch abär scho am Sonntag online ab 8 Uhr erhältlech; a dä Fiertigä werd er aber dänn regelmässig uf Samstag vorzogä. Än Usgab am Kiosk choschtäd in dr Schwiz 7,30CHF (01/2012). Mem ämenä wirtschaftlech ond redaktionell äigeständigä Spiegel-Online macht dä Verlag au no än Websitä im Internet.


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