Teilchenbeschleuniger

S Schema vom ene klassische Zyklotron. D Däilikwelle (in blau) in dr Middi vom Gräät.
S Tevatron am Fermilab us dr Luft. Im oobere Ring wärde d Däili bschlüünigt, im undere (wo in Wirklichkäit nume halb so grooss isch) wärde d Däili abküelt, ufbewaart, usw.

E Däilibeschlüüniger isch e Gräät, wo elektrisch gladnigi Däili (z. B. Elementardäili, Atomkärn, ionisierti Atom oder Molekül) din dur elektrischi Fälder uf groossi Gschwindigkäite beschlüünigt wärde. Im Inneruum vom Beschlüüniger muss es e Vakuum haa. Die füsikalische Gsetzmässigkäite und Funkzionswiise vom ene Däilibeschlüüniger beschribt d Beschlüünigerfüsik.[1]

Je noch dr Art vo de Däili und noch em Tüp vom Beschlüüniger chönne die beschlüünigte Däili ganz nooch an d Liechtgschwindikäit choo. Iiri Beweegigsenergii (kinetischi Energii) isch den vilmol gröösser as iiri äigeni Rueenergii. In dene Fäll isch die spezielli Relatiwidäätstheorii d Grundlag zum d Beweegig vo de Däili z beschriibe.[2]

Die grösste Beschlüünigeraalaage wärde in dr Grundlaageforschig (zum Bischbil in dr Hoochenergiifüsik) iigsetzt, zum mit de hoochenergetische Däili die fundamentale Wäggselwirkige vo dr Materie z undersueche und die allerchliinste Strukture z erforsche. Däilibeschlüüniger häi aber au e Bedütig in dr Medizin, wo immer gröösser wird, und für vili industrielli Aawändige.[3]

Groossbeschlüüniger wärde im Fachjargon vilmol aber ungnau as „Maschine“ bezäichnet.

  1. Frank Hinterberger, Physik der Teilchenbeschleuniger und Ionenoptik, Springer, 2008, ISBN 978-3540752813.
  2. D. A. Edwards, M. J. Syphers, An Introduction to the Physics of High-Energy Accelerators, Wiley, 1993, ISBN 0-471-55163-5.
  3. Helmholtz-Zentrum Berlin für Materialien und Energie Heilung aus dem Teilchenbeschleuniger Archivlink (Memento vom 6. Mai 2013 im Internet Archive), abgrüeft am 7. Juli 2013.

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