Allodium Cronheim | ||
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1749 barockisiertes Hauptgebäude des ehemaligen Wirtschaftshofes | ||
Daten | ||
Ort | Cronheim | |
Baumeister | Matthias Seybold (Barockisierung) | |
Bauherr | eventuell Konrad von Staufen (Allodium), Johann Anton II. von Freyberg (Umbau) | |
Baustil | Barock | |
Baujahr | um 1140, umgebaut 1749 | |
Grundfläche | ~1000 m² (12. Jahrhundert) m² | |
Koordinaten | 49° 5′ 44″ N, 10° 39′ 49″ O | |
Besonderheiten | ||
Baudenkmal im Sinne Art. 1 des DSchG – Denkmalnummer D-5-77-136-151 |
An der Stelle des historischen Pfarrhofs in Cronheim stand ursprünglich das möglicherweise um 1140 errichtete und bewehrte Allodium des Rittergutes Cronheim. Es ist Teil der ehemaligen Vorburg des Schlosses Cronheim. Die Grund- und Erdgeschossmauern des Herrenhauses wurden vom fürstbischöflichen Bauinspektor Matthias Seybold beim Umbau 1749 teilweise wiederverwendet. Es ist damit eines der ältesten Gebäude am Ort. Der zweigeschossige verputzte Walmdachbau besitzt fünf zu vier Fensterachsen.
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