B. B. King

B. B. King (1998)

B. B. King (* 16. September 1925 in Berclair, Leflore County, Mississippi als Riley B. King; † 14. Mai 2015 in Las Vegas, Nevada)[1] war einer der einflussreichsten Blues-Gitarristen und -Sänger. Er gilt als einer der „drei Kings des elektrischen Blues“, neben Albert King und Freddie King. Er beeinflusste Generationen von Rock- und Bluesmusikern. Seine Schallplatten wurden mit insgesamt 15 Grammys ausgezeichnet.[2] Das „B. B.“ in seinem Namen steht für Blues Boy, was wiederum eine Verkürzung von Beale Street Blues Boy ist, seinem Pseudonym als Moderator beim Radiosender WDIA.[3][4][5]

  1. Tim Weiner: B. B. King, Defining Bluesman for Generations, Dies at 89. The New York Times, 15. Mai 2015, abgerufen am 27. Mai 2015.
  2. The Thrill is Gone. Nachruf auf WDR 3. In: WDR.de. 15. Mai 2015, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 18. Juli 2015; abgerufen am 3. Juni 2015.
  3. B.B. wird normalerweise mit Punkten, aber ohne Leerzeichen geschrieben; gelegentlich findet sich auch die Schreibung BB King.
  4. Thomas E. Larson: History of Rock & Roll. Kendall/Hunt Publishing, Dubuque IA 2004, S. 25 (englisch).
  5. Christian Graf: Rock Musik Lexikon Amerika. Taurus Press, 1989, Band 1, S. 548.

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