Bielefeld-Gesetz

Das Gesetz zur Neugliederung der Gemeinden und Kreise des Neugliederungsraumes Bielefeld (Bielefeld-Gesetz), das am 28. September 1972 vom nordrhein-westfälischen Landtag beschlossen wurde,[1] beinhaltet die Gebietsreform für einen Großteil des nördlichen und mittleren Regierungsbezirks Detmold auf Ebene der Gemeinden und Kreise. Aus dem Regierungsbezirk Münster kam die neue Stadt Harsewinkel zum Regierungsbezirk Detmold. Das Gesetz trat am 1. Januar 1973 in Kraft.[2]

  1. Entwurf eines Gesetzes zur Neugliederung der Gemeinden und Kreise des Neugliederungsraumes Bielefeld. (PDF; 2,9 MB) In: Plenarprotokoll 7/57. Landtag Nordrhein-Westfalen, 28. September 1972, S. 2132, abgerufen am 24. Mai 2017.
  2. Gesetz zur Neugliederung der Gemeinden und Kreise des Neugliederungsraumes Bielefeld (Bielefeld-Gesetz) vom 24. Oktober 1972. (PDF; 11,3 MB) In: Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Nordrhein-Westfalen, 26. Jahrgang, Nr. 49. Landesregierung Nordrhein-Westfalen, 6. November 1972, S. 284–350, abgerufen am 24. Mai 2017.

© MMXXIII Rich X Search. We shall prevail. All rights reserved. Rich X Search