Buchgeld

Buchgeld (auch Giralgeld; von italienisch giro [ˈdʒiːɾo], deutsch ‚Kreis, Umlauf‘ zu altgriechisch γυρός gȳrós, deutsch ‚rund‘) oder Geschäftsbankengeld[1] ist – als Forderung auf Bargeld – ein Zahlungsmittel, das im Bankwesen durch Übertragung von Girokonto zu Girokonto mittels Buchungen genutzt werden kann. Als volkswirtschaftliches Aggregat wird es dem Bargeld gegenübergestellt.

  1. Egon Görgens/Karlheinz Ruckriegel, Makroökonomik, 10. Auflage. UTB, 2007, ISBN 978-3-8252-8350-6.

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