Bund der Vertriebenen

Bund der Vertriebenen (BdV)
Rechtsform	eingetragener Verein
Gründung	27. Oktober 1957[1]
Sitz	Bonn Deutschland
Zweck	Der BdV ist der Dachverband der deutschen Vertriebenenverbände. Er vertritt die Interessen der von Flucht, Vertreibung und Aussiedlung betroffenen Deutschen, unabhängig von einer Mitgliedschaft.
Vorsitz	Bernd Fabritius[2]
Mitglieder	37 (2021)
Website	www.bund-der-vertriebenen.de

Der Bund der Vertriebenen – Vereinigte Landsmannschaften und Landesverbände e. V. (BdV), kurz Bund der Vertriebenen, ist der Dachverband der deutschen Vertriebenenverbände in der Rechtsform eines eingetragenen Vereins. Vereinszweck ist es, die Interessen der von Flucht, Vertreibung und Aussiedlung betroffenen Deutschen (Heimatvertriebene) wahrzunehmen. Präsident des seit 1957 bestehenden BdV ist seit November 2014 Bernd Fabritius (CSU), Vorgängerin im Amt war ab 1998 Erika Steinbach.^[3]

1. ↑ https://www.bund-der-vertriebenen.de/verband/rechtsform
2. ↑ https://www.bund-der-vertriebenen.de/verband/der-praesident
3. ↑ Archivlink (Memento vom 22. Oktober 2014 im Internet Archive)