Eisenbahn-Bundesamt

Eisenbahn-Bundesamt
— EBA —

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Staatliche Ebene Bund
Stellung Bundesoberbehörde
Aufsichtsbehörde Bundesministerium für Digitales und Verkehr
Gründung 1. Januar 1994
Hauptsitz Bonn, Nordrhein-Westfalen Nordrhein-Westfalen
Behördenleitung Stefan Dernbach, Präsident[1]
Bedienstete 1178 (Stand: Mai 2019)[2]
Haushaltsvolumen 105,1 Mio. EUR (2019)[3]
Netzauftritt www.eba.bund.de

Koordinaten: 50° 42′ 12″ N, 7° 8′ 21″ O

Zentrale des EBA in Bonn
Außenstelle Erfurt
Außenstelle Halle (Saale)
Außenstelle Hamburg

Das Eisenbahn-Bundesamt (EBA) ist eine seit dem 1. Januar 1994 bestehende selbständige deutsche Bundesoberbehörde im Bereich der Bundesverkehrsverwaltung. Das EBA unterliegt der Aufsicht und den Weisungen des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr (BMDV) und wird von einem Präsidenten geleitet.

Angegliedert an das EBA sind das Deutsche Zentrum für Schienenverkehrsforschung als eigenständiges Bundesinstitut und Eisenbahn-Cert, die für die Interoperabilität des europäischen Eisenbahnsystems zuständig ist.[4]

  1. Eisenbahn-Bundesamt hat neuen Präsidenten. In: eba.bund.de. Eisenbahn-Bundesamt, abgerufen am 2. September 2023.
  2. Enak Ferlemann: Antwort vom 28. Mai 2019 auf die schriftliche Frage Nr. 93 der Abgeordneten Sabine Leidig (DIE LINKE.). In: Deutscher Bundestag (Hrsg.): Drucksache 19/10535. Bundesanzeiger Verlag GmbH, 31. Mai 2019, ISSN 0722-8333, S. 68 (online [PDF; 860 kB; abgerufen am 7. Juni 2019] ; in dieser Zahl sind 10 Beschäftigte des Deutschen Zentrums für Schienenverkehrsforschung (DZSF) sowie 29 Beschäftigte des Eisenbahn-Cert (EBC) enthalten).
  3. Bundeshaushalt. www.Bundeshaushalt.de, abgerufen am 23. Oktober 2019.
  4. Thiemo Heeg: Ingenieure, ohne die kein ICE fahren darf. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. Nr. 81, 13. April 2014, ISSN 0174-4909, S. C2 (online).

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