Embryogenese (Mensch)

Dieser Artikel wurde aufgrund von formalen oder inhaltlichen Mängeln in der Qualitätssicherung Biologie zur Verbesserung eingetragen. Dies geschieht, um die Qualität der Biologie-Artikel auf ein akzeptables Niveau zu bringen. Bitte hilf mit, diesen Artikel zu verbessern! Artikel, die nicht signifikant verbessert werden, können gegebenenfalls gelöscht werden.

Lies dazu auch die näheren Informationen in den Mindestanforderungen an Biologie-Artikel.

Menschlicher Embryo, etwa achte bis zehnte Woche nach Befruchtung
Übergeordnet
Biologischer Entwicklungsprozess
Untergeordnet
Embryonalentwicklung bis Samendormanz
Embryonalentwicklung bis Geburt/Schlüpfen
Gene Ontology
QuickGO

Unter Embryogenese (von altgriechisch ἔμβρυον émbryon, deutsch ‚ungeborene Leibesfrucht und γένεσις genesis, deutsch ‚Entwicklung‘, ‚Entstehung‘) oder Embryonalentwicklung wird jene Phase der Keimesentwicklung verstanden, die von der befruchteten Eizelle (Zygote) über Furchung, Blastulation, Gastrulation und Neurulation zur Bildung der Organanlagen (der Organogenese) führt. Hierbei kommt es zu einem wesentlichen Wandel in der äußeren Gestalt des Embryoblasten und Embryos. Dieser Zeitraum heißt auch Embryonalperiode.


© MMXXIII Rich X Search. We shall prevail. All rights reserved. Rich X Search