Embryologie

Menschlicher Embryo (etwa fünf Wochen alt)

Die Embryologie (von altgriechisch ἔμβρυον embryon, deutsch ‚ungeborene Leibesfrucht‘, und -logie)[1] ist jenes Teilgebiet der Entwicklungsbiologie, das sich mit der Entwicklung der befruchteten Eizelle und des daraus entstehenden Embryos beschäftigt. Man spricht auch von der pränatalen Entwicklungsbiologie.

In Medizin und Zoologie wird von der Embryologie in der Folge auch das Wachstum des Feten behandelt.

  1. GEMOLL: Griechisch-deutsches Schul- und Handwörterbuch.

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