Eurasische Wirtschaftsgemeinschaft

Eurasische Wirtschaftsgemeinschaft
EAWG

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  • Mitgliedstaaten
  • Ehemalige Mitgliedstaaten
  • Staaten mit Beobachterstatus
  • Sonstige GUS-Staaten
  • Englische Bezeichnung Eurasian Economic Community (EURASEC)
    Russische Bezeichnung Евразийское Экономическое Сообщество (ЕврАзЭС)
    Sitz der Organe *Almaty, Kasachstan
    Generalsekretär Tajyr Mansurow
    Mitgliedstaaten 5:
    Amts- und Arbeitssprachen

    Russisch

    Gründung 10. Oktober 2000
    Auflösung 1. Januar 2015
    www.evrazes.com

    Die Eurasische Wirtschaftsgemeinschaft (EAWG, JewrAsES; teilweise auch Euroasiatische Wirtschaftsgemeinschaft; russisch: Евразийское Экономическое Сообщество, ЕврАзЭС; englisch: Eurasian Economic Community, EURASEC) war ein wirtschaftspolitisches Bündnis europäischer und asiatischer Nachfolgestaaten der Sowjetunion.

    Die Mitgliedstaaten verpflichteten sich zum Abbau von Handelshemmnissen und Zöllen sowie zur wirtschaftlichen Zusammenarbeit untereinander.

    Mit dem Inkrafttreten des Vertrages zur Eurasischen Wirtschaftsunion am 1. Januar 2015 hörte die EAWG auf zu existieren.[1]

    1. Armenien tritt Eurasischer Wirtschaftsunion bei, RIA Nowosti, 10. Oktober 2014, abgerufen am 9. November 2014

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