Feinstofflichkeit

Feinstofflichkeit bezeichnet eine hypothetische Form von Materie, die „feiner“ und „beweglicher“ sein soll als die grobstoffliche Materie, aus der die sichtbaren Körper bestehen. Das Konzept ist im esoterischen, vor allem anthroposophischen Denken wichtig, in der Naturwissenschaft spielt es keine Rolle. Die Existenz einer feinstofflichen Materie ist nicht nachweisbar. Häufig konnotiert der Begriff bzw. sein Wortfeld mit der Vorstellung spezieller Energieformen oder -felder (Energiekörper[1]).

  1. Martin Gostentschnig: Wissenschaft und Spiritualität. Eine Abgrenzung. Dissertationsschrift, Universität Wien, Wien 2008, auf services.phaidra.univie.ac.at [1] hier S. 25

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