Geschlossene und offene Form im Drama

Geschlossene und offene Form im Drama (1960) ist ein Buch des Literaturwissenschaftlers Volker Klotz, das ein in den 1960er- und 1970er-Jahren sehr erfolgreiches Ordnungsprinzip für Dramen vorschlägt, das etwa im Schulunterricht bis heute fortlebt.

„Offene“ und „geschlossene“ Form beschreiben nach Klotz zwei gegensätzliche Typen der Dramatik. Oft sind allerdings keine eindeutigen Abgrenzungen möglich, manchmal sind auch beide Richtungen in der Entwicklung eines Dramatikers nachweisbar, wie etwa bei Goethe.


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