Himmelstempel

Der Himmelstempel: ein kaiserlicher Opferaltar in Peking
北京皇家祭坛—天坛
UNESCO-Welterbe UNESCO-Welterbe-Emblem

Halle des Erntegebets im nördlichen Bezirk des Himmelstempels
Vertragsstaat(en): China
Typ: Kultur
Kriterien: (i), (ii), (iii)
Fläche: 215 ha
Pufferzone: 3155.75 ha
Referenz-Nr.: 881
UNESCO-Region: Asien und Pazifik
Geschichte der Einschreibung
Einschreibung: 1998  (Sitzung 22)

Der Himmelstempel bzw. Himmelsaltar (chinesisch 天壇 / 天坛, Pinyin Tiāntán, ugsl. auch 北京天壇 / 北京天坛, Běijīng Tiāntán – „der Himmelstempel von Peking“) ist eine Tempelanlage in Peking, in der die Kaiser der Ming- und Qing-Dynastien jedes Jahr für eine gute Ernte beteten. Er wurde 1406–20 in der Ming-Dynastie unter dem Kaiser Yongle erbaut.

Die Anlage wurde 1998 von der UNESCO in die Liste des Welterbes aufgenommen.[1]

  1. Temple of Heaven: an Imperial Sacrificial Altar in Beijing. In: unesco.org. UNESCO World Heritage Centre, abgerufen am 29. März 2017 (englisch, französisch).

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