Holstein Kiel | ||||
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Verein | ||||
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Name | Kieler Sportvereinigung Holstein von 1900 e. V. | |||
Sitz | Kiel, Schleswig-Holstein | |||
Gründung | 7. Oktober 1900 (KFV von 1900) 2. Mai 1902 (FC Holstein Kiel) 7. Juni 1917 (Fusion zur KSV Holstein) | |||
Farben | Blau-Weiß-Rot | |||
Mitglieder | 11.000 (Stand: 31. März 2025)[1] | |||
Präsident | Steffen Schneekloth | |||
Geschäftsführer | Wolfgang Schwenke (kaufmännisch) Olaf Rebbe (Sport) | |||
Website | holstein-kiel.de | |||
Erste Mannschaft | ||||
Cheftrainer | Marcel Rapp | |||
Spielstätte | Holstein-Stadion | |||
Plätze | 15.034 Plätze[2] | |||
Liga | Bundesliga | |||
2023/24 | 2. Platz (2. Bundesliga) | |||
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Die Kieler Sportvereinigung Holstein von 1900 e. V. (kurz die KSV Holstein oder die Kieler SV Holstein), allgemein bekannt als Holstein Kiel, ist ein eingetragener Sportverein aus Kiel, der Landeshauptstadt von Schleswig-Holstein. Der am 7. Oktober 1900 gegründete Verein zählt mit rund 11.000 Mitgliedern (Stand: 31. März 2025)[1] zu den 61 mitgliederstärksten Sportvereinen in Deutschland und ist Schleswig-Holsteins mitgliedstärkster Sportverein.[3]
Bundesweit bekannt ist der Verein vor allem durch seine Fußballabteilung, deren erste Mannschaft bis zur Einführung der Bundesliga 1963 durchgehend der jeweils höchsten deutschen Spielklasse angehörte und seit dem Aufstieg in der Saison 2023/24 wieder angehört. Die größten Erfolge in der Vereinsgeschichte sind der Gewinn der deutschen Meisterschaft 1912, das Erreichen zweier deutscher Vizemeisterschaften 1910 und 1930 sowie der Einzug in das Halbfinale des DFB-Pokals 1941 und 2021. Die Vereinsfarben des im Volksmund Die Störche genannten Klubs sind Blau, Weiß und Rot. Die erste Fußballmannschaft der Herren spielt seit der Saison 2024/25 in der Bundesliga und trägt ihre Heimspiele im derzeit 15.034 Zuschauer fassenden Holstein-Stadion aus.[2]
Neben Herrenfußball bietet der Verein auch Handball, Frauenfußball, Tennis und Cheerleading an. Die Handballdamen der KSV wurden 1971 Deutscher Meister sowie 1964 und 1970 Vizemeister. Die Frauenfußballmannschaft besteht seit 2004 und spielt nach einigen Jahren in der 2. Bundesliga seit 2016 in der Regionalliga Nord.
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