Informationskunst

Informationskunst (auch als Datenkunst oder Informationismus bekannt) ist ein aus der Electronic Art entstandenes Feld, welches Informatik, Informationstechnik und klassische Formen von Kunst (mitinbegriffen Performance, Bildende Kunst, Medienkunst und Konzeptkunst) synthetisiert.[1] Informationskunst beinhaltet des Öfteren Interaktion mit Computern, welche künstlerische Inhalte – basierend auf der Verarbeitung von großen Mengen an Daten – generieren.[2]

  1. Edward A. Shanken argumentierte das kleine Stipendien die Beziehung zwischen Technologie und Konzeptkunst erforschten. Er meinte auch, dass es einen kunsthistorischen Antrieb zur künstlerischen Differenzierung zwischen Informationskunst und Konzeptkunst gab. Siehe "Art in the Information Age: Technology and Conceptual Art" in Michael Corris (Hrsg.) "Conceptual Art: Theory, Myth and Practice" (Cambridge: Cambridge University Press von 2004).
  2. Siehe Charlie Gere's Art, Time and Technology: Histories of the Disappearing Body (Berg, 2005). ISBN 978-1-84520-135-7, Dieser Text befasst sich mit den künstlerischen und theoretischen Antworten betreffend der Steigerung von Geschwindigkeit in der technologischen Entwicklung und Ausführung, speziell im Bezug auf Jacques Derrida, Bernard Stiegler, Jean-François Lyotard und André Leroi-Gourhan und setzt sie in Beziehung zu den Arbeiten von Samuel Morse, Vincent van Gogh, Kasimir Malevich und einigen anderen.

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