Johns Hopkins University

The Johns Hopkins University
Motto Veritas vos liberabit
Gründung 1876
Trägerschaft Privat
Ort Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Baltimore (Hauptcampus)
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Washington, D.C.
ItalienItalien Bologna
Singapur Singapur
China Volksrepublik Nanjing
Präsident Ronald J. Daniels (seit 2009)[1]
Studierende 32.049 (Herbst 2021)[2]
Mitarbeiter 27.300 (Mitte 2019)[3]
davon wissensch. 5.177 (Herbst 2021)[2]
davon Dozenten 3.935 (Herbst 2021)[2]
Stiftungsvermögen 10,54 Mrd. US-Dollar (2023)[4]
Netzwerke Association of American Universities
Website www.jhu.edu
Hauptcampus, Gilman Hall
Die George Peabody Library
Die John Work Garrett Library
Die Eisenhower Library der JHU, Homewood Campus

Die Johns Hopkins University (JHU, deutsch Johns-Hopkins-Universität) ist eine private Universität in Baltimore im US-Bundesstaat Maryland. Die Spitzenuniversität, die Forschung und Lehre nach dem Vorbild deutscher Universitäten, insbesondere nach dem Modell der Universität Heidelberg, vereinte, wurde am 22. Februar 1876 gegründet. Ihren Namen erhielt sie von dem Geschäftsmann Johns Hopkins, der zur Gründung der Universität und des Johns Hopkins Hospitals bei seinem Tod 1873 ein Erbe von sieben Millionen US-Dollar hinterließ.

Insgesamt sind mit der Universität bis dato 39 Nobelpreisträger und ein Fields-Medaillen-Preisträger verbunden. Die Universität wird in den gängigen internationalen Hochschulrankings jeweils den 20 respektive 10 besten Universitäten der Welt zugerechnet und zählt zu den prestigeträchtigsten Hochschulinstitutionen des Landes.[5][6]

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  5. Nobel Prize winners. Abgerufen am 24. August 2018 (englisch).
  6. World University Rankings. In: Times Higher Education (THE). 18. August 2017 (timeshighereducation.com [abgerufen am 24. August 2018]).

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