Konvergenzinsuffizienz

Konvergenzinsuffizienz ist eine Störung des beidäugigen Sehens, gekennzeichnet durch eine verringerte Fähigkeit der Augen, sich aufeinander zuzudrehen oder eine eingenommene Konvergenzstellung beschwerdefrei aufrechtzuerhalten. Die Ursachen für eine Konvergenzschwäche können vielfältig sein und reichen von senso-motorischen Störungen der Fusion bis zu neurogen bedingten Läsionen (Augenmuskellähmungen).


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